Was ist Onpage-Optimierung? So wirst du bei Google sichtbar – mit Strategie, nicht mit Zufall
Du hast eine Website. Du hast ein Angebot. Aber bei Google tauchst du nicht auf?
Dann geht es dir wie vielen Selbstständigen:
Sie investieren Herzblut in ihre Website – und fühlen sich trotzdem digital unsichtbar.
Die gute Nachricht: Es liegt nicht an dir. Es liegt an ein paar Stellschrauben, die du selbst drehen kannst.
Und genau hier kommt Onpage-Optimierung ins Spiel.
In diesem Artikel erfährst du, was Onpage-Optimierung bedeutet, warum sie für deine Sichtbarkeit bei Google so wichtig ist und wie du sie in wenigen Schritten umsetzen kannst – auch ohne Technik-Frust oder SEO-Studium.
Was ist Onpage-Optimierung eigentlich?
Onpage-Optimierung umfasst alle Maßnahmen, die du direkt auf deiner Website umsetzen kannst, damit Google deine Inhalte besser versteht – und Menschen dich schneller finden.
Stell dir vor: Du hast ein wunderschönes Atelier. Aber der Weg dorthin ist nicht ausgeschildert.
Onpage-Optimierung sorgt dafür, dass deine Website nicht nur schön, sondern auch auffindbar ist.
Und das Beste? Vieles kannst du sofort selbst umsetzen – ohne Technik-Stress. Du brauchst nur Klarheit, Struktur und eine Prise Strategie.
Die 5 wichtigsten Onpage-Maßnahmen für Einsteigerinnen
1. Nutze gezielte Keywords – nicht nur schöne Worte
Google kann nur das anzeigen, was du benennst.
Deshalb: Verwende Wörter, nach denen deine Wunschkund:innen wirklich suchen.
BEISPIEL
Statt „Ich begleite dich in deiner Veränderung“ →
„Systemische Beratung in Innsbruck bei Lebenskrisen“
Nutze ein Haupt-Keyword pro Seite & baue es in die wichtigsten Elemente ein:
2. Deine Hauptüberschrift ist deine Bühne (H1)
Die H1 ist die erste Überschrift, die Google liest – und die erste, die deinen Leser:innen ins Auge springt.
Sag klar, was du tust – für wen – und warum das wertvoll ist. Kein Rätselraten, sondern Einladung.
Weiter unten im Artikel findest du einen Bonus-Tipp für deinen Sofort-Start – speziell zur H1!
3. Optimiere deine Bilder (ja, auch die schönen!)
Google sieht keine Bilder – aber es liest, was du ihnen im Alt-Text mitgibst.
Beschreibe jedes Bild mit einem kurzen, klaren Satz + Keyword, wo sinnvoll.
Das verbessert nicht nur dein Ranking, sondern macht deine Seite auch barrierefreier.
4. Interne Verlinkung: Mach's deinen Leser:innen leicht
Verlinke logisch von Seite zu Seite. So verstehen nicht nur deine Leser:innen, sondern auch Google den Zusammenhang deiner Inhalte.
Beispiel:
Vom Blogartikel über SEO-Texte direkt zur Angebotsseite für deine SEO-Strategie.
5. Ladezeiten & Mobilfreundlichkeit: Kein Website-Zirkus, bitte
Google liebt Seiten, die schnell laden – und deine Leser:innen auch.
Teste deine Website z. B. mit pagespeed.web.dev und achte auf:
Deine Website darf leicht zu bedienen sein.
Für dich – und für die, die dich finden sollen.
Bonus-Tipp für Schnellstarterinnen
Wenn du nur eine Sache heute umsetzen willst, dann:
Überprüfe deine Hauptüberschrift – die H1 auf deiner Startseite.
Sie ist das Erste, was Google liest.
Und das Erste, was deine Besucher:innen sehen.
Statt:
„Herzlich willkommen auf meiner Seite“
Sag klar:
„Brand Design für selbstständige Frauen, die sich zeigen wollen“
„Systemische Beratung in Wien bei innerer Unruhe“
So machst du auf den ersten Blick sichtbar, was du anbietest – und für wen.
Fazit: Sichtbarkeit entsteht nicht durch Zufall
Onpage-Optimierung ist keine Raketenwissenschaft – sondern eine Einladung, deine Website endlich für dich arbeiten zu lassen.
Du brauchst keine stundenlangen Tech-Tutorials, sondern Klarheit, Struktur und ein bisschen Anleitung. Genau das bekommst du hier.
Du darfst dich zeigen – und gefunden werden. Jeden Tag. Auch ohne Dauerschleife auf Instagram.
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